Sophie’s Place – unsere (Liebes)Geschichte

Seit  jeher haben wir durch unsere Familiengeschichte einen innigen und persönlichen Bezug zu einigen Stadtbezirken. Das hat uns dazu bewogen, im Sommer 2019 – klein und fein – Sophie´s Place zu gründen.

Wie so oft im Leben passieren die schönsten Dinge dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet …

Ursprünglich war ein einziges Apartment in Ottakring geplant. In dem Viertel, in dem schon die Urgroßeltern am Brunnenmarkt zum Einkaufen gingen, wo nicht nur die Manner-Schnitten ihre Heimat haben, sondern auch der Opa in der bekannten Ottakringer Brauerei arbeitete, die Omas uns von den lustigen Heurigen-Besuchen in der Blauen Nosn, Gerti Huber oder der 10erMarie vorschwärmten, die Eltern im Eissalon Mauß ihr Eis holten oder im Café  Ritter in Ottakring Billard spielten. Nach Wien zu kommen war für uns, die wir nicht hier wohnten, immer wieder ein freudiges Nach-Hause kommen und der Inbegriff von wohlfühlen und glücklich sein. Und genau dieses Gefühl möchten wir auch unseren Gästen weitergeben.

Aus anfänglicher Verliebtheit wurde die große Liebe

Jedes  einzelne unserer Apartments haben wir individuell und bis ins kleinste Detail komplett renoviert und gestaltet. Die Wohnungen sind aufgeteilt in drei Häuser in drei Bezirken. Das Jugendstilhaus in der Kaschlgasse am Augarten entstand 1914 nach einem Entwurf von Stadtbaumeister Julius Müller. Das Haus in der Ottakringerstraße 33 wurde einige Jahre vorher im Gründerzeit-Stil erbaut und auch in der Pelikangasse ist die gemütliche Altbauwohnung in einem Haus der Jahrhundertwende. So unterschiedlich die Häuser und die Wohnungen – ist ihnen doch eines gemeinsam:  sie sind zentral,  teils fußläufig vom Zentrum oder mit öffentlicher Anbindung direkt vorm Haus, urgemütlich,  ausgestattet mit hohen Decken, Doppeltüren und großen Fenstern.

Im Feuer der Leidenschaft

Wie die Häuser selbst haben auch viele der Möbelstücke in den Apartments ihre ganz  eigene Geschichte. Wie etwa die Retro-Vitrine in Sophie´s Place am Yppenplatz. Das Möbelstück war schon Requisit in der Fernseh-Produktion. „Vier Saiten“ mit Otto Schenk. Oder der Kristall-Luster im Wohnzimmer von Sophie´s Place am Augarten: Aus der Verlassenschaft der Uroma hing das gute Stück jahrzehntelang in der Kantine der Wiener Staatsoper bis es schließlich den Weg hierher zu uns fand.

Wien ist traditionsverbunden und gleichzeitig hochmodern – dieses Wechselspiel begründet den Charme der Stadt und soll auch in jeder einzelnen Wohnung von Sophie´s Place spürbar sein.

Wir lieben Wien mit all seinen Ecken, Kanten und den vielen Besonderheiten. Man kann sich an dieser Stadt aufreiben, oder sich mit ihr vergnügen. Wir wählten zweiteres …

Sophie & Mark